Im Laufe der Jahre sehen wir deutlich zwei Veränderungen der Gesichtshaut: die Elastizität schwindet und Falten entstehen.
Der Verlust von Elastizität führt zum Absacken der Haut. Das führt zu einer tieferen Nasolabialfalte, zum Entstehen der Marionettenfalte (Falte am Mundwinkel), zu Hautüberschuss am Unterkieferwinkel und Hautüberschuss im Hals. Die einzige Behandlungsmöglichkeit ist hier die Entfernung der überschüssigen Haut, mit anderen Worten ein Facelifting.
Falten entstehen vor allem durch Mimik. Rund um den Mund können diese Falten am besten mit Fillern wie Restylane oder Radiesse behandelt werden.
Die Zornesfalten, die Falten auf der Stirn und die Krähenfüße entstehen durch übertriebene Mimik. Daher wird die Muskelaktivität am besten zuerst durch eine Botoxbehandlung vermindert. Wenn die Falten nach einigen Wochen noch zu tief sind, können sie mit einem Filler, z. B. Restylane, unterspritzt werden.
Im Laufe der Jahre verliert das Gesicht auch an Volumen. Das kann durch das Einbringen von körpereigenem Fettgewebe (Lipofilling) oder durch einen Filler wie Restylane SubQ ausgeglichen werden.